Netzwerktreffen der „Familienfreundlichen Unternehmen“ im Hotel Deimann

Das Kompetenzzentrum Frau & Beruf Hellweg-Hochsauerland war mit seinem Netzwerk der „Familienfreundlichen Unternehmen im Hochsauerlandkreis“ im Hotel Deimann in Schmallenberg zu Gast. Diesmal drehte sich alles um das Thema Generationenwandel und wie die Nachfolge im Unternehmen gelingen kann.

Andreas Deimann begrüßte die familienfreundlichen Unternehmen beim Netzwerktreffen und gab einen Einblick in die Geschichte des Hauses.

40 Unternehmensvertreter/innen aus dem Netzwerk sind der Einladung des Kompetenzzentrums gefolgt und konnten im bzw. vom Hotel Deimann viel über Nachfolgemanagement, Veränderungsprozesse und Führungsstrukturen erfahren.

Andreas Deimann, Maximilian Deimann, Eva Deimann und Theo Deimann erzählten eindrucksvoll von der Geschichte ihres Hauses und ermöglichten einen spannenden Blick hinter die Kulissen. Als familiengeführtes Unternehmen in vierter Generation lebt die Familie Deimann gemeinsam mit ihren Mitarbeitenden vor, wie die Zusammenarbeit und Nachfolge über Generationen hinweg gelingen kann.

In einem ergänzenden Fachimpuls von Arne Lehmann (Prospektiv GmbH) ging es darüber hinaus um die Rahmenbedingungen für ein erfolgreiches Generationen-Management und Arne Lehmanns ganz persönlichen Erfahrungen und Herausforderungen als nachfolgender Geschäftsführer.

In seinem Impulsvortrag erläuterte Arne Lehmann die Rahmenbedingungen für ein gutes Generationen-Management.

Obwohl beim Netzwerktreffen viele verschiedene Unternehmen unterschiedlicher Branchen und Größen dabei waren, wurde doch schnell klar, dass Themen wie das Schaffen von Strukturen, eine offene Kultur mit Kommunikation und Transparenz oder auch der Wissenstransfer für alle Arbeitgeber entscheidende Elemente einer guten Unternehmensführung und Nachfolgeregelung sind.

Ein rundum gelungener Vormittag mit tollem Austausch und neuen Erkenntnissen!


Ansprechpartnerin:


Isabelle Haite
Projektmanagerin „Familienfreundliches Unternehmen im Hochsauerlandkreis“
isabelle.haite@hochsauerlandkreis.de
0291 94 16 50

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Gelungener Auftakt zur neuen Zertifizierungsrunde „Familienfreundliches Unternehmen im Hochsauerlandkreis“

In einer Online-Veranstaltung des Kompetenzzentrums Frau & Beruf Hellweg-Hochsauerland am 02. Juni 2025 konnten sich interessierte Unternehmen aus dem HSK über die Zertifizierung „Familienfreundliches Unternehmen im Hochsauerlandkreis“ informieren.

Neben Details zum Zertifizierungsprozess erhielten die Teilnehmenden einen Impulsvortrag zu den Vorteilen einer familienbewussten Personalpolitik. Als Referentin konnte Sibylle Stippler vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW Köln) gewonnen werden. Sie ist Expertin im Bereich Fachkräftesicherung und brachte interessante Zahlen zum Wandel in der Arbeitswelt mit und zeigte auf, dass die Förderung von Vereinbarkeit im Betrieb und das Angebot passender familienfreundlicher Maßnahmen zahlreiche positive betriebswirtschaftliche Effekte für Arbeitgeber hat.

Sibylle Stippler (IW Köln) erklärte den teilnehmenden Unternehmen die Vorteile einer familienbewussten Personalpolitik.

Voraussetzungen für eine erfolgreiche Implementierung und Verstetigung einer familienbewussten Personalpolitik sind dabei sowohl die passende Unternehmenskultur als auch eine systematische Herangehensweise. So ist es beispielsweise essentiell, dass Vereinbarkeit im Betrieb als selbstverständlich angesehen wird und Mitarbeitende darin bestärkt werden, die angebotenen familienfreundlichen Maßnahmen zu nutzen. Gleichzeitig sollten Führungskräfte mit gutem Beispiel vorangehen und auch selbst die Vereinbarkeit leben und sichtbar machen. Darüber hinaus braucht es vor allem zu Beginn eine Strategie mit einer Zielgruppen- und Bedürfnisanalyse als Grundlage zur Identifizierung geeigneter Maßnahmen, die zum tatsächlichen Bedarf der Mitarbeitenden passen. Sind die Angebote vorhanden ist ebenfalls die Kommunikation dieser von großer Bedeutung. Ein Instrument kann hier die Zertifizierung „Familienfreundliches Unternehmen im Hochsauerlandkreis“ sein. Mit dem Zertifikat können Arbeitgeber ihr Engagement nach innen und außen sichtbar machen und wirksam kommunizieren.

Bis zum 01. Juli 2025 können sich Unternehmen und Institutionen im HSK noch für die diesjährige Zertifizierungsrunde bewerben. Alle Informationen und die Unterlagen zur Anmeldung sind hier zu finden.

Ansprechpartnerin:


Isabelle Haite
Projektmanagerin „Familienfreundliches Unternehmen im Hochsauerlandkreis“
isabelle.haite@hochsauerlandkreis.de
0291 94 16 50

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Kompetenz F: Vortrag zum Thema Finanzen

Erfolgreicher Vortrag zum Thema „Von der eigenen Idee leben – Vortrag für Gründerinnen über Gehalt, Investitionen und Altersvorsorge

Am 3. Juni 2025 folgten 30 Gründerinnen und Unternehmerinnen der Einladung des Kompetenzzentrums Frau & Beruf Hellweg-Hochsauerland in den Blauen Saal im Sauerland-Museum. Die interessierten Frauen wurden vom Referent Michael Arndt in einem 90-minütigen Vortrag über zentrale finanzielle Themen rund um das Unternehmerinnentum informiert. „Das Angebot wurde sehr gut angenommen. Finanzielle Sicherheit und Altersvorsorge sind Themen, die alle Teilnehmerinnen im Saal sehr beschäftigen“, berichtet Kompetenz F Projektleitern Karin Gottfried mit Blick auf die Veranstaltung.

Zentraler Bestandteil des Vortrags war das sogenannte Money-Mindset. Die Haltung zum Thema Geld bzw. Geld verdienen, ist bei Gründerinnen oft durch alte Glaubensätze wie „Ich kann ja schlecht mehr verlangen“ geprägt. Referent Michael Arndt machte schnell deutlich, warum ein klug gestaltetes Gehalt für Gründerinnen wichtig ist und was es dabei zu beachten gilt. Gerade in den ersten drei Jahren der Selbstständigkeit ist es essenziell, mit dem Thema „Gehalt“ umsichtig umzugehen. Ein festes Gehalt mag langfristig erstrebenswert sein, doch in der Gründungsphase geht es oft darum, Liquidität zu sichern, laufende Kosten zu decken und steuerliche Fallstricke zu vermeiden. Denn wie und wann man sich Geld entnimmt – ob als Gehalt, Gewinn oder Entnahme – hat direkte Auswirkungen auf die Steuerlast und die strategische Entwicklung des Unternehmens. Zugleich gilt: Die Firma selbst ist in dieser Phase das wichtigste Investment. Rücklagen und Gewinne gezielt im Unternehmen zu lassen, kann Wachstum ermöglichen – aber nicht auf Kosten der eigenen Absicherung. Michael Arndt hat an praxisnahen Beispielen gezeigt, wie Gründerinnen sich auch in volatilen Phasen fair und nachhaltig entlohnen können, ohne die Zukunftsfähigkeit ihrer Firma zu gefährden – und warum steuerliche Weitsicht dabei genauso zählt wie ein realistisches Money-Mindset.

„Im Rahmen des Projekts werden wir versuchen weitere kostenfreie Angebote zu schaffen, damit Gründerinnen und Unternehmerinnen mithilfe von interessanten Impulsen weiter an ihrem Business arbeiten können“, erklärt Karin Gottfried nach der Veranstaltung.

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Pflicht zur KI-Kompetenz: Das fordert der EU AI Act jetzt von Unternehmen

EU AI Act tritt in Kraft – Unternehmen müssen jetzt handeln: Online-Infoveranstaltung am 13. Juni 2025 klärt über neue KI-Vorgaben auf

Der EU AI Act ist das weltweit erste umfassende Gesetz zur Regulierung von Künstlicher Intelligenz. Er verfolgt einen risikobasierten Ansatz: Je höher das Risiko für Menschenrechte, Sicherheit oder Grundwerte, desto strenger die Anforderungen an die KI-Systeme. Unternehmen, die KI entwickeln, vertreiben oder einsetzen, müssen je nach Risikokategorie Pflichten wie Transparenz, Dokumentation, Risikoanalyse oder menschliche Aufsicht erfüllen.

Mit dem Inkrafttreten des EU AI Acts beginnt daher eine neue Phase der unternehmerischen Verantwortung im Umgang mit Künstlicher Intelligenz. Doch was genau bedeutet das für Unternehmen? Antworten liefert die Online-Veranstaltung „Pflicht zur KI-Kompetenz: Das fordert der EU AI Act jetzt von Unternehmen“ am Freitag, 13. Juni 2025 von 11:30 bis 12:30 Uhr. Hier geht’s zur Veranstaltung.


Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Hochsauerlandkreis mbH und die IHK Arnsberg – Hellweg-Sauerland laden gemeinsam zu dieser kompakten Informationsveranstaltung ein. Die regulaid GmbH ordnet als fachlicher Partner die neuen Vorschriften verständlich, praxisnah und mit Blick auf das Wesentliche ein. „Die Pflicht zur KI-Kompetenz ist mehr als eine regulatorische Anforderung – sie ist ein Impuls, unser Wissen und unsere Fähigkeiten im Umgang mit Künstlicher Intelligenz nachhaltig zu stärken. Wer die Vorgaben des EU AI Act heute ernst nimmt, stellt die eigene Compliance sicher und verschafft sich zugleich einen echten Wettbewerbsvorteil“, betont Prof. Dr. Christoph Buchmüller (Professor für Wirtschaftsrecht, insbesondere IT-Recht, an der Münster School of Business (MSB) der FH Münster und Co-Founder von regulaid).

Im Mittelpunkt des Vortrags von Prof. Dr. Christoph Buchmüller stehen:

  • Die zentralen Inhalte des EU AI Acts
  • Neue Anforderungen an Organisationen und Mitarbeitende
  • Erste Schritte zur Umsetzung in der Praxis

Die Veranstaltung richtet sich an Unternehmen jeder Größe und Branche, die KI bereits einsetzen oder dies planen. „Der EU AI Act bringt nicht nur Pflichten, sondern auch Klarheit: Jetzt ist für Unternehmen der richtige Zeitpunkt, um sich strategisch mit KI auseinanderzusetzen, die Kompetenzen zur rechtskonformen Anwendung aufzubauen und so wettbewerbsfähig zu bleiben“, unterstreicht René Rudat (Projektleiter PDS+).

Ziel ist es, frühzeitig Orientierung zu geben und Verantwortliche für die kommenden Herausforderungen zu sensibilisieren.

Die Teilnahme ist kostenlos.

Melden Sie sich jetzt über das Anmeldungsformular oder rene.rudat@hochsauerlandkreis.de an.

Ansprechpartner für Rückfragen und Anmeldung:


René Rudat
Projektmanager PDS+
rene.rudat@hochsauerlandkreis.de
0291 94 1815


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Cybersicherheit im HSK Teil III – „Bedrohungen & Gefährdungstrends“ am Campus der Stadtwerke Arnsberg

Die Veranstaltungsreihe „Cybersicherheit im HSK“, die im Rahmen des Projekts Produktion.Digital.Südwestfalen-PLUS (PDS+) durchgeführt wird, ging am 13.05.2025 bereits in die dritte Runde. Unter dem Titel „Bedrohungen & Gefährdungstrends“ wurden die aktuellen Herausforderungen der digitalen Sicherheit für Unternehmen aller Größen in den Fokus gerückt. Die Teilnehmenden aus Wirtschaft, Verwaltung und IT-Dienstleistung informierten sich in den Räumlichkeiten der Stadtwerke Arnsberg über reale Gefahrenlagen, Präventionsmöglichkeiten und erste Handlungsansätze für mehr Cybersicherheit. In zwei Vorträgen vom Wirtschaftsschutz im Ministerium des Innern NRW und vom Kompetenzzentrum Digital.Sicher.NRW wurden diese Inhalte vermittelt.

Vortrag zu „Spionage . Sabotage . Cyberangriffe – Ihre Daten im Visier“ durch Henning Voß (Wirtschaftschutz im Ministerium des Innern NRW)

Henning Voß, Referent für Wirtschaftsschutz im Ministerium des Innern NRW, gab einen Einblick in die Bedrohungslage aus Sicht des Verfassungsschutzes. Er betonte die gestiegene Relevanz hybrider Bedrohungen wie Spionage, Sabotage und gezielter Cyberangriffe durch ausländische Nachrichtendienste und wirtschaftliche Akteure. Besonders betroffen seien kleine und mittlere Unternehmen (KMU), die oftmals nicht über die Schutzmechanismen großer Konzerne verfügen. Voß plädierte für ganzheitliche Sicherheitskonzepte, die sowohl IT, Personal als auch physische Sicherheit einbeziehen

Vortrag „Machen wir gemeinsam die Tür zu im Netz“ durch Sebastian Barchnicki (Kompetenzzentrum Digital.Sicher.NRW)

Sebastian Barchnicki vom Kompetenzzentrum Digital.Sicher.NRW richtete den Blick auf die operative Ebene in Unternehmen. In seinem Vortrag „Machen wir gemeinsam die Tür zu im Netz“ vermittelte er eindrucksvoll, dass kein Betrieb „zu klein“ oder „zu unbedeutend“ sei, um Opfer von Cyberangriffen zu werden. Anhand zahlreicher Praxisbeispiele zeigte er, wie Ransomware-Attacken verlaufen, welche Schwachstellen besonders häufig ausgenutzt werden – und wie sich Unternehmen pragmatisch und mit überschaubarem Aufwand schützen können. Dabei rückte er insbesondere die Verantwortung der Unternehmensleitung und die Notwendigkeit technischer und organisatorischer Basismaßnahmen in den Mittelpunkt.

Die Referenten Henning Voß (Wirtschaftschutz im Ministerium des Innern NRW) und Sebastian Barchnicki (Kompetenzzentrum Digital.Sicher.NRW) mit René Rudat (WFG HSK, Projektleiter PDS+) im Seminarraum der Stadtwerke Arnsberg

Die vierte und abschließende Veranstaltung der Reihe wird am 03. Juni 2025 im Kreishaus Meschede stattfinden und sich dem Themenschwerpunkt „Moderne IT/OT – Sicherheitstechnologien“ widmen. Als Referenten sind dabei:

Im Mittelpunkt stehen dabei innovative Schutzlösungen für vernetzte Produktionsumgebungen und der sichere Betrieb von IT- und OT-Systemen in der Industrie. Hier geht’s zur Anmeldung: Moderne IT/OT – Sicherheitstechnologien


Die Termine der Veranstaltungsreihe „Cybersicherheit im HSK“ im Überblick:

02.04.2025 – Sensibilisierung & Cyberkriminalität
29.04.2025 – Regulatorische Anforderungen (CRA & NIS2) & Cyber-Notfallplan
13.05.2025 – Bedrohungen & Gefährdungstrends
03.06.2025 – Moderne IT/OT – Sicherheitstechnologien

Terminübersicht zur Veranstaltungsreihe „Cybersicherheit im HSK“

Die kostenfreien Veranstaltungen richten sich vorzugsweise an Unternehmen des produzierenden Gewerbes, des Handwerks und der IT-Branche. Die Anzahl der Teilnehmenden ist begrenzt. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier.

Die Veranstaltungsreihe „Cybersicherheit im HSK“ richtet sich gezielt an Unternehmen des produzierenden Gewerbes, des Handwerks und der IT-Branche. Sie bietet praxisnahe Informationen und Handlungsempfehlungen zur Steigerung der Cyber-Resilienz und fördert den Austausch zwischen Expertinnen und Experten sowie Teilnehmenden.

Ansprechpartner für Rückfragen und Anmeldung:


René Rudat
Projektmanager PDS+
rene.rudat@hochsauerlandkreis.de
0291 94 1815


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Cybersicherheit im HSK Teil II – „Regulatorische Anforderungen (CRA & NIS2) & Cybernotfallplan“ im Sauerland-Museum

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Cybersicherheit im HSK“ stand am 29. April 2025 das Thema „Regulatorische Anforderungen (CRA & NIS2) & Cybernotfallplan“ im Fokus. Die Veranstaltung, die im Rahmen des Projekts Produktion.Digital.Südwestfalen-PLUS (PDS+) stattfand, widmete sich den aktuellen gesetzlichen Anforderungen und praxisnahen Umsetzungsstrategien im Bereich der Operational Technology (OT)-Sicherheit – ein Themenfeld von wachsender Bedeutung für Unternehmen des produzierenden Gewerbes und der IT-Branche.

Vortrag zu Anforderungen der NIS2-Richtlinie und zur Cybernotfallplanung
durch Alpha Barry (eurobits e.V.)

Im Zentrum standen die europäischen Vorgaben wie der Cyber Resilience Act (CRA) und die NIS-2-Richtlinie, deren Auswirkungen auf die industrielle Produktion und kritische Infrastrukturen zunehmend greifbar werden. Auch die Umsetzung der OT-Sicherheit nach ISO/IEC 62443 wurde beleuchtet – ein praxisnaher Leitfaden für den Schutz von industriellen Steuerungs- und Automatisierungssystemen.

Alpha Barry vom eurobits e.V., der ab Sommer die NIS2-Anlaufstelle NRW betreuen wird, gab einen fundierten Überblick über die zentralen Anforderungen der NIS-2-Richtlinie und ging auch auf die Bedeutung eines strukturierten Cybernotfallplans ein.

Vortrag zur Cybernotfallplanung und zum Cyber Resilience Act (CRA)
durch Frank Zanders (Bechtle GmbH)

Im Anschluss vertiefte Frank Zanders von der Bechtle GmbH das Thema Cybernotfallplanung durch praxisnahe Beispiele und konkrete Handlungsempfehlungen. Darüber hinaus erläuterte er die Ziele und Inhalte des Cyber Resilience Act (CRA), der künftig eine wichtige Rolle für Hersteller digitaler Produkte spielen wird.

Die Referenten Alpha Barry (eurobits e.V.) und Frank Zanders (Bechtle GmbH) mit René Rudat (WFG HSK, Projektleiter PDS+) im Sauerland-Museum

Weiter geht die Veranstaltungsreihe am 13. Mai 2025 am Campus der Stadtwerke Arnsberg statt. Dann werden die Themen „Bedrohungen & Gefährdungstrends“ behandelt. Als Referenten sind Henning Voß vom Wirtschaftsschutz NRW und Sebastian Barchnicki von Digital.Sicher.NRW dabei.


Die Termine der Veranstaltungsreihe „Cybersicherheit im HSK“ im Überblick:

02.04.2025 – Sensibilisierung & Cyberkriminalität
29.04.2025 – Regulatorische Anforderungen (CRA & NIS2) & Cyber-Notfallplan
13.05.2025 – Bedrohungen & Gefährdungstrends
03.06.2025 – Moderne IT/OT – Sicherheitstechnologien

Terminübersicht zur Veranstaltungsreihe „Cybersicherheit im HSK“

Die kostenfreien Veranstaltungen richten sich vorzugsweise an Unternehmen des produzierenden Gewerbes, des Handwerks und der IT-Branche. Die Anzahl der Teilnehmenden ist begrenzt. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier.

Die Veranstaltungsreihe „Cybersicherheit im HSK“ richtet sich gezielt an Unternehmen des produzierenden Gewerbes, des Handwerks und der IT-Branche. Sie bietet praxisnahe Informationen und Handlungsempfehlungen zur Steigerung der Cyber-Resilienz und fördert den Austausch zwischen Expertinnen und Experten sowie Teilnehmenden.

Ansprechpartner für Rückfragen und Anmeldung:


René Rudat
Projektmanager PDS+
rene.rudat@hochsauerlandkreis.de
0291 94 1815


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Auftaktveranstaltung „Cybersicherheit im HSK“ gibt eindrucksvolle Einblicke in die Welt der Cyberbedrohungen

Mit einem starken Appell zur Sensibilisierung startete die neue Veranstaltungsreihe „Cybersicherheit im HSK“ mit den Themen „Sensibilisierung & Cyberkriminalität“ im Kreishaus Meschede. Die Reihe verfolgt das Ziel, vorzugsweise Unternehmen des produzierenden Gewerbes, des Handwerks und der IT-Branche, aber auch Verwaltungen und interessierte Bürgerinnen und Bürger für aktuelle Entwicklungen und Gefahren im Bereich der Cybersicherheit zu sensibilisieren.

Begrüßung der Teilnehmenden durch Frank Linnekugel (WFG HSK)

Eröffnet wurde die Veranstaltung im großen Sitzungssaal des Kreishauses Meschede von Frank Linnekugel, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Hochsauerlandkreis (WFG HSK). Im Anschluss stellte René Rudat, Projektleiter von Produktion.Digital.Südwestfalen-PLUS (PDS+), konkrete Unterstützungsangebote rund um die Digitalisierung von Produktionsprozessen vor – von Qualifizierungsworkshops, über Informationsveranstaltungen bis hin zur testweisen, kostenfreien Nutzung der IoT-Box der WFG HSK und leitete zu den Fachvorträgen über.

Kurzvorstellung des Projekts PDS+ durch René Rudat (WFG HSK)

Den ersten der beiden Vorträge hielt Dr. Christian Reinhardt, Director of Human Risk Management bei SoSafe. Er sprach über „Die dunkle Kunst der Manipulation“ und zeigte, wie Cyberangriffe gezielt auf menschliche Schwächen abzielen. Mit eindrucksvollen Beispielen unterstrich Dr. Reinhardt, wie Cyberkriminelle psychologische Schwachstellen ausnutzen, um Menschen zu täuschen – sei es durch emotional gesteuertes Phishing, Fake-Nachrichten, KI-gestützte Attacken oder gezielte Social-Engineering-Angriffe. Sein klarer Appell: Sicherheitsbewusstsein beginnt im Kopf – und lässt sich trainieren.

Vortrag „Die dunkle Kunst der Manipulation“ von Dr. Christian Reinhardt (SoSafe)

Im Anschluss beleuchtete Inna Claus, Kriminaloberkommissarin beim Landeskriminalamt NRW, in ihrem Vortrag „Cybercrime – eine unterschätzte Gefahr“ aktuelle Bedrohungsszenarien. Sie zeigte auf, wie vielfältig und professionell die Täter heute vorgehen – von Ransomware über Identitätsdiebstahl bis hin zu Wirtschaftsspionage – und welche Unterstützung das Landeskriminalamt für Unternehmen im Kampf gegen Cyberkriminalität bietet. Mit Beispielen aus der Praxis und Zahlen aus dem aktuellen Wirtschaftsschutzbericht unterstrich sie die Dringlichkeit von Prävention, Notfallplänen und enger Zusammenarbeit mit den Sicherheitsbehörden.

Vortrag „Cybercrime – eine unterschätzte Gefahr“ von Inna Claus (LKA NRW)

Die nächste Veranstaltung der Reihe findet am 29. April 2025 im Sauerland-Museum statt. Dann stehen die Themen „Regulatorische Anforderungen (CRA & NIS2) & Cyber-Notfallplan“ im Fokus.


Die Termine der Veranstaltungsreihe „Cybersicherheit im HSK“ im Überblick:

02.04.2025 – Sensibilisierung & Cyberkriminalität
29.04.2025 – Regulatorische Anforderungen (CRA & NIS2) & Cyber-Notfallplan
13.05.2025 – Bedrohungen & Gefährdungstrends
03.06.2025 – Moderne IT/OT – Sicherheitstechnologien

Terminübersicht zur Veranstaltungsreihe „Cybersicherheit im HSK“

Die kostenfreien Veranstaltungen richten sich vorzugsweise an Unternehmen des produzierenden Gewerbes, des Handwerks und der IT-Branche. Die Anzahl der Teilnehmenden ist begrenzt. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier.

Die Veranstaltungsreihe „Cybersicherheit im HSK“ richtet sich gezielt an Unternehmen des produzierenden Gewerbes, des Handwerks und der IT-Branche. Sie bietet praxisnahe Informationen und Handlungsempfehlungen zur Steigerung der Cyber-Resilienz und fördert den Austausch zwischen Expertinnen und Experten sowie Teilnehmenden.

Ansprechpartner für Rückfragen und Anmeldung:


René Rudat
Projektmanager PDS+
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0291 94 1815


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Plakettenübergabe SIN_KEEN (WFG HSK)

Auszeichnung für Sauerländer Industriebetriebe: Erfolgreich Energie und Treibhausgas eingespart

Hochsauerlandkreis/Bestwig. Seit mehr als drei Jahren kommen die Mitglieder des Sauerländer Energieeffizienz- und Klimaschutznetzwerks regelmäßig zusammen. Gemeinsam engagieren sich die großen Industrieunternehmen für Energieeinsparungen und die Reduktion von Treibhausgasemissionen. Nun wurden sie im Rahmen der bundesweiten „Initiative Energieeffizienz- und Klimaschutz-Netzwerke“ mit Plaketten ausgezeichnet – eine Anerkennung für ihre erfolgreiche Teilnahme.

Die Auszeichnung fand im Rahmen eines Netzwerktreffens statt. Gastgeber war die Firma M. Busch in Bestwig, die sich vor allem auf den Guss und die Bearbeitung von Bremsscheiben und Bremstrommeln spezialisiert hat. Kunden sind namhafte LKW-Hersteller, aber zunehmend auch die Bahn und Landmaschinenbauer. Prokurist Matthias Klauke und Energiemanagementbeauftragter Jürgen Pieper erläuterten den Teilnehmenden die Produktion und die Herausforderungen, welche mit der Transformation zur klimaneutraleren Fertigung verbunden sind. Während des anschließenden Betriebsrundgangs konnten sich die Mitglieder selbst ein Bild von den Maßnahmen machen: Dazu zählten z.B. die Automatisierung von Prozessen oder der Einsatz modernster Robotik. Eine neu installierte PV-Anlage auf dem Firmendach produziert ein Gigawatt Strom pro Jahr.

Aufgrund der positiven Erfahrungen in der vergangenen dreijährigen Projektlaufzeit, haben sich die Mitglieder für eine Fortführung entschieden, die im zweiten Teil der Veranstaltung geplant wurde. Prof. Dr. Wolfgang Wiest von der FH Südwestfalen moderierte den Austausch und sammelte die Ideen der Anwesenden. So soll es bei den nächsten Treffen u.a. um den Einsatz Künstlicher Intelligenz in der Produktion, Veränderungen auf dem Strommarkt und Neuerungen, die mit der Novelle des Gebäudeenergiegesetzes auf die Industriebetriebe zukommen, gehen. Auch aktuelle Neuigkeiten aus der Fördermittellandschaft werden durch Vertreter der Effizienz-Agentur NRW regelmäßig auf der Agenda stehen. Zum Abschluss der Veranstaltung überreichte Oliver Dülme, Prokurist der Wirtschaftsförderungsgesellschaft HSK, die Plaketten der Initiative von Bundesregierung und Wirtschaft. Insgesamt haben die Mitglieder seit 2021 rund 42 Gigawattstunden an Energie und zwölf Kilotonnen an Treibhausgasen eingespart.  „Das ist ein beachtlicher Erfolg, auf den Sie sehr stolz sein können“, so Oliver Dülme bei der Übergabe.

Ausgezeichnete Unternehmen:

  • Borbet GmbH
  • Brauerei C. & A. Veltins GmbH & Co. KG
  • Egger Holzwerkstoffe Brilon GmbH & Co. KG
  • Hoppecke Holding GmbH
  • Jakob Eschbach GmbH
  • Katharina Tillmann Papier- und Wellpappenfabrik e.K.
  • M. Busch GmbH & Co. KG
  • Olsberg GmbH
  • Oventrop GmbH & Co. KG
  • Ritzenhoff Cristal GmbH
  • Tital GmbH
  • Trilux GmbH & Co. KG

Neu im Netzwerk: Pfleiderer Arnsberg GmbH

Träger des Netzwerks ist die Wirtschaftsförderungsgesellschaft des HSK. Fachlich begleitet wird es vom Fachbereich Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften der Fachhochschule Südwestfalen und der Effizienz-Agentur NRW. Weitere Informationen zum Netzwerk: https://klimaschutz-hsk.de/startseite/energieeffizienz-und-klimaschutz-netzwerk-hsk/

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Workshop-Reihe „Digital Scouts HSK 2025“ startet am 08. Mai

Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Hochsauerlandkreis mbH startet in Kooperation mit dem Mittelstand-Digital Zentrum Ländliche Regionen im Rahmen des Projekts Produktion.Digital.Südwestfalen-PLUS (PDS+) nach dem großen Erfolg im letzten Jahr erneut die Workshop-Reihe „Digital Scouts HSK„. Die Veranstaltungsreihe richtet sich an Unternehmen in der Region und bietet praxisnahe Unterstützung bei der digitalen Transformation. „Die Teilnehmenden werden durch die Workshops dazu befähigt, eine Vorreiterrolle bei der Digitalisierung im eigenen Unternehmen einzunehmen. Sie lernen, Digitalisierungsstrategien zu entwickeln und deren Umsetzung anzustoßen“, sagt Annika Pilgrim vom Mittelstand-Digital Zentrum Ländliche Regionen. Zudem helfen die Workshops dabei, Bedenken gegenüber der Digitalisierung abzubauen und einen Einstieg in die digitale Transformation zu finden.

Die Teilnehmenden werden durch die Workshops dazu befähigt, eine Vorreiterrolle bei der Digitalisierung im eigenen Unternehmen einzunehmen. Sie lernen, Digitalisierungsstrategien zu entwickeln und deren Umsetzung anzustoßen.“

Die Auftaktveranstaltung findet am 08. Mai 2025 in der TransferFactory 4.0 der Fachhochschule Südwestfalen in Meschede statt und widmet sich dem Thema „Einstieg in die Digitalisierung und Planspiel Industrie 4.0“. Weitere Themenschwerpunkte sind „Prozessanalyse“, „Retrofit“, „New Work“, „Künstliche Intelligenz“ und „Change Management“.

Die Workshop-Reihe umfasst somit insgesamt sechs Termine, die jeweils von 9:00 Uhr bis 12:30 Uhr in verschiedenen Unternehmen im HSK stattfinden. Nach jedem Workshop ist eine Werksbesichtigung beim ausrichtenden Unternehmen vorgesehen. „Die Workshops bieten neben dem fachlichen Input eine tolle Gelegenheit, sich mit Unternehmen aus der Region zu vernetzen, zu aktuellen Digitalisierungsprojekten auszutauschen und ihre Produktionsprozesse kennenzulernen“, betont René Rudat (Projektleiter PDS+).

„Die Workshops bieten neben dem fachlichen Input eine tolle Gelegenheit, sich mit Unternehmen aus der Region zu vernetzen, zu aktuellen Digitalisierungsprojekten auszutauschen und ihre Produktionsprozesse kennenzulernen.“

Das große Interesse an Vernetzung und Austauschs zeigte die im letzten Jahr durchgeführte Reihe sehr deutlich. „Wir freuen uns auf zahlreiche Anmeldungen und eine erfolgreiche Workshop-Reihe, die die Digitalisierung in der Region vorantreiben soll“, unterstreicht Frank Linnekugel (Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Hochsauerlandkreis mbH und Leiter des Fachdienstes Regionalentwicklung / Strukturförderung beim Hochsauerlandkreis).

Wir freuen uns auf zahlreiche Anmeldungen und eine erfolgreiche Workshop-Reihe, die die Digitalisierung in der Region vorantreiben soll.

Die Teilnahme an der Workshop-Reihe ist kostenfrei und setzt eine verbindliche Anmeldung für die gesamte Reihe voraus.

Themen und Termine der Workshop-Reihe im Überblick:

08.05.2025 – Einstieg in die Digitalisierung und Planspiel Industrie 4.0
22.05.2025 – Prozessanalyse
04.06.2025 – Retrofit
12.06.2025 – New Work
24.06.2025 – Künstliche Intelligenz
09.07.2025 – Change Management & Abschluss der Reihe inkl. Zertifikatsübergabe

Terminübersicht zur Workshop-Reihe „Digital Scouts HSK 2025“

Interessierte können sich bis zum 30. April anmelden.

Ansprechpartner für Rückfragen und Anmeldung:


René Rudat
Projektmanager PDS+
digitalscouts@hochsauerlandkreis.de
0291 94 1815


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Vierteilige Veranstaltungsreihe „Cybersicherheit im HSK“: Wissen stärken – Unternehmen schützen

Mit der zunehmenden Digitalisierung in der Produktion stehen Unternehmen vor neuen Herausforderungen in der Informations- und Betriebstechnologie (IT/OT). Um die Resilienz gegen Cyberangriffe zu stärken und praxisnahe Lösungen zu vermitteln, startet im April 2025 die vierteilige Reihe „Cybersicherheit im HSK“, die von der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Hochsauerlandkreis mbH im Rahmen des Produktion.Digital.Südwestfalen-PLUS (PDS+) veranstaltet wird.

In zehn Fach- und Impulsvorträgen aus Industrie und Wissenschaft erhalten die Teilnehmenden wertvolle Einblicke in aktuelle Bedrohungsszenarien und effektive Schutzmaßnahmen. Die Expertinnen und Experten vermitteln nicht nur fundierte fachliche und methodische Kompetenzen, sondern geben auch praxisnahe Tipps und fördern den Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmenden. Unterstützt wird das Wissen durch Demonstratoren, die digitale Technologien und deren Anwendungsmöglichkeiten in Unternehmen veranschaulichen.

Ziel der Veranstaltungsreihe ist es, die Teilnehmenden noch mehr zu unterstützen, um Maßnahmen und Strategien zur Steigerung der Cyber-Resilienz in ihren Unternehmen anzustoßen und umzusetzen.“

Ziel der Veranstaltungsreihe ist es, die Teilnehmenden noch mehr zu unterstützen, um Maßnahmen und Strategien zur Steigerung der Cyber-Resilienz in ihren Unternehmen anzustoßen und umzusetzen“, sagt Frank Linnekugel, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Hochsauerlandkreis mbH und Leiter des Fachdienstes Regionalentwicklung / Strukturförderung beim Hochsauerlandkreis. „Im produzierenden Gewerbe ist Cybersicherheit längst ein entscheidender Wettbewerbsfaktor. Gerade für kleine und mittelständische Unternehmen geht es dabei nicht nur um den Schutz sensibler Daten, sondern um die Sicherung ihrer Innovationskraft und Produktionsfähigkeit. Wer frühzeitig in digitale Sicherheit investiert, schützt seine Wertschöpfung und stärkt seine Zukunftsfähigkeit,“ ergänzt René Rudat, Projektleiter PDS+.

„Im produzierenden Gewerbe ist Cybersicherheit längst ein entscheidender Wettbewerbsfaktor. Gerade für kleine und mittelständische Unternehmen geht es dabei nicht nur um den Schutz sensibler Daten, sondern um die Sicherung ihrer Innovationskraft und Produktionsfähigkeit. Wer frühzeitig in digitale Sicherheit investiert, schützt seine Wertschöpfung und stärkt seine Zukunftsfähigkeit.“

Die Auftaktveranstaltung „Sensibilisierung & Cyberkriminalität“ findet am 02.04.2025 im Kreishaus Meschede statt. Inna Claus vom Landeskriminalamt NRW und Christian Reinhardt von SoSafe legen zum Start der Reihe den Fokus auf die Sensibilisierung von Mitarbeitenden sowie den Aufbau einer Sicherheitskultur in Unternehmen. Zudem werden sie auf das Notfallmanagement zum Schutz vor Cyberattacken eingehen.

Die Termine der Veranstaltungsreihe „Cybersicherheit im HSK“ im Überblick:

02.04.2025 – Sensibilisierung & Cyberkriminalität
29.04.2025 – Regulatorische Anforderungen (CRA & NIS2) & Cyber-Notfallplan
13.05.2025 – Bedrohungen & Gefährdungstrends
03.06.2025 – Moderne IT/OT – Sicherheitstechnologien

Terminübersicht zur Veranstaltungsreihe „Cybersicherheit im HSK“

Die kostenfreien Veranstaltungen richten sich vorzugsweise an Unternehmen des produzierenden Gewerbes, des Handwerks und der IT-Branche. Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier.

Die Veranstaltungsreihe „Cybersicherheit im HSK“ richtet sich gezielt an Unternehmen des produzierenden Gewerbes, des Handwerks und der IT-Branche. Sie bietet praxisnahe Informationen und Handlungsempfehlungen zur Steigerung der Cyber-Resilienz und fördert den Austausch zwischen Expertinnen und Experten sowie Teilnehmenden.

Ansprechpartner für Rückfragen und Anmeldung:


René Rudat
Projektmanager PDS+
rene.rudat@hochsauerlandkreis.de
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Vierteilige Veranstaltungsreihe „Cybersicherheit im HSK“: Wissen stärken – Unternehmen schützen Weiterlesen »