Erfolgreiches Generationenmanagement: Gemeinsam in die Zukunft
Ein gelungener Generationenmix im Unternehmen ist mehr als nur wünschenswert – er ist ein entscheidender Erfolgsfaktor für nachhaltige Unternehmensentwicklung. Wie dieser Mix aktiv und gewinnbringend gestaltet werden kann, stand im Mittelpunkt eines inspirierenden Impuls-Workshops der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Hochsauerlandkreis (WFG HSK) in Kooperation mit dem Kompetenzzentrum Frau & Beruf.

Impulse für eine zukunftsfähige Personalstrategie
Unter der fachkundigen Leitung von Generationen-Experte Ralf Overbeck erhielten die Teilnehmenden einen kompakten Überblick über die Potenziale eines aktiven Generationenmanagements. Deutlich wurde: Eine strategisch geplante und wertschätzende Einbindung aller Altersgruppen trägt maßgeblich zur Arbeitgeberattraktivität, zur Fachkräftesicherung und zu einer nachhaltigen Unternehmenskultur bei.
Generationsübergreifende Zusammenarbeit – eine Chance für alle
Besonders spannend war der differenzierte Blick auf die verschiedenen Generationen im Unternehmen – von den Babyboomern über Generation X und Y bis hin zur Generation Z. Wie ticken diese Generationen? Was motiviert sie? Und wie gelingt eine effektive und wertschätzende Kommunikation – insbesondere in Führungsrollen? Mit zahlreichen konkreten Beispielen und praktischen Tipps vermittelte Ralf Overbeck anschaulich, wie wichtig ein sensibler und individueller Umgang mit den unterschiedlichen Werten, Erwartungen und Arbeitsweisen ist.
Ein prägnanter Gedanke des Referenten bleibt besonders in Erinnerung: „Für eine immer komplexer werdende Arbeitswelt kann es keine einfachen Lösungen geben.“ Umso wertvoller war sein ebenso einfacher wie wirksamer Denkansatz: „Alt + Jung = Erfolg“ – ein klares Plädoyer für die bewusste Gestaltung von Generationenvielfalt als Zukunftsstrategie.
Fazit: Vielfalt als Erfolgsfaktor nutzen
Overbeck hat eindrucksvoll gezeigt: Generationenmanagement ist kein „Nice-to-have“, sondern ein echter Wettbewerbsvorteil für Unternehmen. Wer es schafft, die Kompetenzen und Perspektiven aller Altersgruppen zu vernetzen, schafft nicht nur ein produktiveres Miteinander – sondern stärkt auch langfristig die Innovationskraft und Resilienz seines Unternehmens.


Ansprechpartnerin:

Katja Cramer
Projektleiterin Kompetenzzentrum Frau & Beruf Hellweg-Hochsauerland
katja.cramer@hochsauerlandkreis.de
0291 94 13 37

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